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Kundgebung 11.02.2016 18.00 Uhr, Trier Euren Ottostraße

TRIER STELLT SICH QUER - Gegen Rassismus, Homophobie und die AfD!

Im Eurener Druckwerk plant die AfD Rheinland-Pfalz am 11.02.2016 eine Wahlkampfveranstaltung mit Beatrix von Storch. Wir wehren uns gegen alle Versuche menschenverachtende Ideologien in Trier zu verbreiten. Diese Veranstaltung werden wir deswegen nicht einfach so hinnehmen.
Wir rufen auf zu einer Kundgebung gegen Rassismus, Homophobie und die AfD!
Beatrix von Storch und die AfD betreiben aktiv Stimmungsmache gegen alles, was von ihrem traditionellen Familienbild abweicht. Es wird massiv gegen die gesellschaftliche Akzeptanz von homosexuellen Menschen agiert. Beatrix von Storch ist eine der Drahtzieher_innen der homophoben Proteste mit dem irreführenden Titel „Demo für alle“. Diese Proteste lehnen Sexualkundeunterricht ab, der mehr Toleranz gegenüber Homosexualität vermitteln soll. Unterrichtspläne zur sexuellen Vielfalt bedeuten für sie keinen Fortschritt im Kampf gegen Diskriminierung, sondern eine staatliche „Indoktrination“.
Die AfD ist eine treibende Kraft der aktuellen rassistischen Mobilisierung. Sie ist mitverantwortlich für die rassistischen Übergriffe in Deutschland. Mittlerweile organisiert die AfD eigene Demonstrationen und versucht an die Erfolge von PEGIDA in Dresden anzuknüpfen.

30.01.2016 17.00 Uhr Hauptbahnhof Trier

Rassistischer Hetzte entgegentreten - ausnahmslos

Kundgebung 

Am 30.01. will die NPD Trier wieder ihre rassistische Hetze auf die Straße tragen. Dem werden wir wie gewohnt unseren entschlossen Widerstand entgegenstellen.

Besonders abstoßend ist der Versuch von Rechten die Übergriffe auf Frauen in Köln in der Silvesternacht für Ihre Zwecke zu missbrauchen. Ausgerechnet diejenigen, die Bemühungen zur Gleichstellung der Geschlechter gerne als "Genderwahn" diffamieren, entdecken plötzlich das Thema Frauenrechte für sich. Dabei ist das Frauenbild in der extremen Rechten besonders sexistisch. Frauen werden meist auf ihre Rolle als Mütter festgelegt. Sie sollen das „Volk“ durch „rassereinen“ Nachwuchs erhalten und in „nationalem Geiste“ erziehen.

Der Versuch der Vereinnahmung des Themas durch Rechts schadet dabei den echten feministischen Anliegen.

02.10.2015

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